Beschreibungen wie „Wasser - unser Lebenselixier“ oder der „blaue Planet“ beherrschen unseren Sprachgebrauch. Und sie haben einen wahren Kern, denn Farbe und Namen der Erde beruhen tatsächlich auf der Größe der Ozeane - 70% der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Es bildete die Grundlage für die Entstehung des Lebens auf dem Planeten, und auch heute hängt alles Leben von der Verfügbarkeit von Wasser ab - allerdings von sauberem Süßwasser, das weniger als 1% der Gesamtmenge ausmacht. Trotz dieser fundamentalen Bedeutung betrachteten wir Wasser lange als Selbstverständlichkeit - eine unbegrenzt vorhandene Ressource, die wir unbedacht ver(sch)- wenden. Neue Entwicklungen Der Club of Rome hatte 1972 mit seinem Bericht „Grenzen des Wachstums“ erstmals festgestellt, dass unser Umgang mit den natürlichen Ressourcen nicht nachhaltig ist. Nach kurzer Aufregung über die Aufforderung, unsere Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltiger zukunftssicher aufzustellen, wurden diese wissenschaftlichen Ergebnisse jedoch schnell wieder verdrängt...
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