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12.01.22 –
Pressemitteilung GRÜNE stellen sich hinter Starnberger Erklärung
Gemeinsam durchhalten und als Gesamtgesellschaft dem Virus und Demokratiefeind*innen verantwortungsvoll die Stirn bieten: Dazu ruft der Starnberger Dialog mit der Starnberger Erklärung auf – und hat dabei die volle Unterstützung des Kreisverbands der GRÜNEN. „Unterschiedliche Meinungen, Diskussionen, sachliche Auseinandersetzungen und gewaltfreie, andere nicht gefährdende Proteste sind unerlässlich für eine funktionierende Demokratie“, so Kreisvorsitzende Kerstin Täubner-Benicke. Ebenso unentbehrlich seien aber solidarisches, rücksichtsvolles Handeln und entschlossene Wehrhaftigkeit gegen rechtsextreme Strömungen. Bei den so genannten „Corona-Spaziergängen“ sei nicht klar, wer sie unterstützt und veranstaltet. „Wenn man auf einschlägigen Internetportalen die Spaziergänge beworben sieht, sollten alle Alarmglocken schrillen!“, sagt dazu die Kreisrätin und stellv. Sprecherin Martina Neubauer. „Die kürzlich erlassene Allgemeinverfügung, welche die „Spaziergänge“ untersagt, stellt nun klar, was diese sind: unangemeldete und ordnungswidrige öffentliche Zusammenkünfte.“, fügt Kreisvorsitzender Reinhard von Wittken hinzu. Der Vorstand der Landkreis-GRÜNEN stellt sich entschieden hinter die Petition des Starnberger Dialogs.
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