Unsere Aktivitäten

Im Folgenden finden Sie einen kleinen Auszug unserer Aktivitäten und Veranstaltungen:

 

hochaktuell:

Bebauung des Grillgrundstücks

Die Gautinger warteten sehnlichst darauf, dass diese Ruine verschwindet. Jetzt hoffen sie, dass möglichst bald ein Gebäude errichtet wird, das sich an dieser sensiblen Stelle an der Würm in das Ortsbild einfügt. 

Die von der konservativen Mehrheit nunmehr beschlossenen Eckpunkte für die Bebauung lassen jedoch befürchten, dass zwei massive Baukörper entstehen werden, die die Freiflächen an der Würm beeinträchtigen und die Grubmühlerfeldstraße in diesem Bereich schluchtartig einengen würden. Natürlich müssen die Straßen einschließlich der Kreuzung zur Fußbergstraße erheblich umgebaut werden. Auf die Gemeinde könnten dafür 6-stellige €-Beträge zukommen. 

Die Bürger wurden entgegen unseren Vorstellungen [hier nachzulesen: Teil 1 und Teil 2] in die Planung nicht mit einbezogen.

_____________________________________________________________________________________________

hochaktuell: 

Bebauung des Bahnhofsareals

Mit Verblüffung haben wir festgestellt, dass die Bürgerbeteiligung zu Planung des Bahnhofareals "Gauting bewegt sich", sowie die Planungen der drei Architektenbüros auf dem Areal der alten Grundschule nicht weiter verfolgt werden. Vielmehr beabsichtigt die Bürgermeisterin nunmehr einen städtebaulichen Wettbewerb für die gesamte Ortsmitte Gautings zwischen Bahnhof und Hauptplatz auszuschreiben.

Dies bedeutet eine weitere erhebliche Verzögerung der Bebauung auf dem Bahnhofsareal, mit Ausnahme des Kinos und des benachbarten Geschäftshauses bei der Pippinunterführung.


Verkehrsführung Bahnhof Gauting


Skizze des Verkehrsplanungsbüros [in Originalgröße: anklicken]

 

Alle Verkehrsteilnehmer, ob sie mit Auto, Rad, Bus oder zu Fuß kommen, sollen bei der Verkehrsplanung gleichberechtigt so berücksichtigt werden, dass möglichst viele gern mit der S-Bahn fahren. Der Park&Rideplatz, die Bushaltestellen und die Möglichkeiten, Fahrräder abzustellen, sollen verbessert werden. Der Bahnhofsvorplatz soll zum Verweilen einladen. Diese Vorstellungen teilen die politisch Verantwortlichen im Großen und Ganzen.

Große Probleme bereitet aber die Zufahrt zur Tiefgarage unter dem neuen Geschäfts- und Wohnhaus auf dem Areal der alten Grundschule. Verkehrsplanerische Phantasien gehen bei einigen Gemeinderäten so weit, dass die diese Zufahrt mit einer Stichstraße über den Pausenhof der Grundschule zu einer Tiefgarage unter dem Park&Rideplatz verbinden wollen.

Geschätzte Kosten für alle gewünschten Verkehrsprojekte am Bahnhof: über 10 Millionen Euro. Unbezahlbar!

Wir Grünen wollen eine kostengünstige Erschließung zu einem ebenerdigen Park&Rideplatz  - kein Parkdeck - keine Tiefgarage -keine Stichstraße über den Pausenhof!

________________________________________________________________________________

 hochaktuelles Thema:

unsere Veranstaltung am Montag, 9. März 2015, im bosco

mit

ProfDr. Jürgen Schade, der einsprang für Dr. Gerhard Schick, Bundestagsabgeordneter, Finanzpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses im Bundestag

Anne Franke, ehemaliges Mitglied des Bayerischen Landtags, Kreis- und Gemeinderätin von Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Sozialausschusses

Wir haben über die sich immer weiter öffnende Schere zwischen den Reichen und Superreichen einerseits, der unteren Hälfte der Bevölkerung andererseits und die damit verbundenen Abstiegssängste gesprochen. Institutionen wie der Paritätische Wohlfahrtsverband, die OECD, das Deutsche Institut für Wirtschaftsförderung und Oxfam schlagen Alarm. Wenn wir nicht gegensteuern, wird das oberste eine Prozent nicht nur die Hälfte des Vermögens besitzen wie jetzt, sondern demnächst 60 oder 70 Prozent.

Bei dieser Entwicklung treten gerade in der Mittelschicht Ängste auf, immer weiter abzurutschen und aufstocken zu müssen. Pegida ist also auch ein Warnsignal für ein Auseinanderfallen unserer Gesellschaft. Leider suchen deren Anhänger Sündenböcke wie Flüchtlinge, die bei uns Schutz suchen, statt die wirklichen Ursachen zu erkennen.

Anne Franke berichtete über die offene und versteckte Armut in unserem reichen Landkreis Starnberg und unserer Gemeinde Gauting. 

________________________________________________________________________________

immer noch aktuell:


Die fünf wichtigsten Gründe gegen TTIP [mehr]

   1.  TTIP wird im Geheimen verhandelt.

   2.  TTIP untergräbt die Demokratie.    

   3.  TTIP gefährdet Umwelt- und Verbraucherschutz.        

   4.  TTIP stoppt ökologischen und sozialen Fortschritt

   5.  TTIP macht die Reichen reicher und die Armen ärmer.

 

 

 

 immer noch aktuell:

Bei der Veranstaltung haben sich die Eltern einhellig dafür ausgesprochen, einen Familienbeirat(ähnlich dem Seniorenbeirat) einzurichten.

Unser Antrag für diesen Familienbeirat[hier öffnen] wurde im Herbst 2014  von der konservativen Mehrheit im Gemeinderat abgelehnt.

Auf unsere Initiative hin wurden aber die Anzahl der Krippen- und Kindergartenplätze erhöht und eine bessere Koordinierung bei der Anmeldung erreicht.

 

 

 Interessantes vom Kommunalwahlkampf 2014: