Naturgärten: für den Artenschutz und gegen den Klimawandel am 13.07. 20 Uhr

08.07.21 –

Arten- und Naturschutz beginnen vor der eigenen Haustür im eigenen Garten oder auf kommunalen Grünflächen und sind nicht allein Aufgabe der Landwirtschaft. Jeder Quadratmeter nachhaltiger Naturgarten zählt! Denn er hilft dem Artenschutz, der ja bereits im Volksbegehren "Rettet die Bienen" von vielen Menschen in Tutzing gefordert wurde.
Pflaster und Schottergärten treten in diesem Kontext immer öfter negativ in den Fokus. Sie dienen weder als CO2-Speicher, noch als günstiger Lebensraum für Insekten und fördern zudem durch die starke Hitzespeicherkapazität ein ungünstiges Mikroklima.
Doch es geht auch anders! Patricia aus dem Siepen, Dipl. Biologin und Bund Naturschutz Vorsitzende Tutzing referiert über zertifizierte Naturgärten. Was sind heimische Pflanzen und was gehört eigentlich nicht in unsere Gärten? Wie ist die Symbiose zwischen heimischen Pflanzen und Insekten? Für die naturnahe Gestaltung des Gartens kann man auf Wunsch auch ein Zertifikat erhalten. 

Im Tutzinger Hof, Hauptstraße 32, Tutzing

Kategorie

Artenvielfalt | Klimawandel | Veranstaltung

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